Copyright: Cornelia Conrad |
Petra Reski erzählt über ihre Kindheit und Jugend, in der es eine sehr dominierende Frau gab: ihre Großmutter. Diese Großmutter hat die Resolutheit von Irene Disches „Großmama“, sie hat die ganze Familie im Griff, ohne sie geht nichts.
Petra Reski sind die Erzählungen von „der Heijmat“ entsetzlich. Vor allem, da die ja eine virtuelle zu sein scheint. So weit fort. Trotzdem profitiert sie davon: wenn sie mit ihrer Busenfreundin Gabi, mit der sie ständig im Clinch liegt, Stadt-Land-Fluß spielt, punktet sie bei Stadt immer mit „Allenstein“ –was Gabi überhaupt nicht passt. Wo soll das denn überhaupt sein?!
Ich habe Tränen gelacht bei Reskis Beschreibung von Familienfeiern.